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STERNE DIE VOM HIMMEL FALLEN

Erwischt man den richtigen Moment, so kommt man den ganz Großen auf der Bühne auch mal sehr nahe (Abenteuer Ruhrpott)
Im unterhaltsamen Bühnenstück STERNE, DIE VOM HIMMEL FALLEN… (Songs for Nobodies) erzählt und singt die Schauspielerin Susanne Eisenkolb in fünf Episoden – fiktiv, aber inspiriert von den historischen Persönlichkeiten, die Geschichten von fünf einfachen Frauen und deren schicksalhaften Begegnungen mit einem Weltstar.
Die Autorin Joanna Murray-Smith setzt den Stars kein Denkmal, sondern nimmt ihre Bedeutung für ganz normale Menschen unter die Lupe.

„Hollywood-Größe tröstet Clofrau“ (Badische Neueste Nachrichten)
Wie fühlt es sich an, einem Weltstar nahe zu kommen? So nahe, dass durch diese eine Begegnung das eigene Leben ein Stück weit verändert wird? Da ist die Toilettenfrau, die Judy Garlands Saum repariert, die Bibliothekarin, die der Piaf ihr Leben verdankt, die Platzanweiserin, die von Patsy Cline auf die Bühne geholt wird und als Backgroundsängerin einspringt oder die junge, ehrgeizige Reporterin, die versucht, Billie Holiday zum Reden zu bringen. Ein Kindermädchen hört die Stimme der Callas und bewertet ihr Leben neu… Mit Einfühlungsvermögen, Charme und Hingabe erweckt die vielseitige Wienerin Susanne Eisenkolb sowohl die Frauen von nebenan, als auch die Legenden und ihre weltberühmten Songs zum Leben.



„Da geht es um Liebe und Leid, Hoffnung und Träume, ausgelöst durch diesen kurzen Augenblick der Begegnung zwischen den Frauen von nebenan und den weltberühmten Diven. Susanne Eisenkolb gelingt es fabelhaft, diesen besonderen Moment einzufangen; ohne Pathos aber mit viel Gespür lässt sie die Zuschauer an den Schicksalen teilnehmen.“ (waz)

„Als Betrachter fühlt es sich an wie Filmszenen ohne Bilder, Kopfkino pur. Dabei schlüpft sie sehr gekonnt in die einzelnen Rollen (…) Die Schattenseiten der Berühmtheit treten durchaus hervor. Die Frage nach dem Glück und der Träume wird in den Raum gestellt. Ob prominent oder nicht, für beide Seiten sind diese Fragen nur schwer zu beantworten. Glück ist oft nur ein keiner Moment.“ (Abenteuer Ruhrpott)

„Wer dieses Ein-Frau-Musical auf die Bühne bringt, wagt sich an ein Bravourstück. Der nun in Karlsruhe zu erlebenden Susanne Eisenkolb gelingt es großartig, all das ganz leicht und selbstverständlich wirken zu lassen. (…) Das wird vom Premierenpublikum zu Recht mit reichlich Szenenapplaus und am Ende der gut 90-minütigen Vorstellung mit „standing ovations“ bedacht.“ (Badische Neueste Nachrichten)